Kurzbericht vom Projekt "Auto-Verkehr(t?)"

Im ersten Projekt dieses Schuljahres haben wir uns mit dem beschäftigt, was häufig „des Deutschen liebstes Kind“ genannt wird – mit dem Auto. Noch nie in der Geschichte der Menschheit war es so einfach wie heute, von A nach B zu kommen. Die Welt ist scheinbar zusammengerückt seit der Erfindung des „Selbstfahrers mit Verbrennungsmotor“ vor reichlich 100 Jahren.


Wir haben Einblicke in die Geschichte des Autos gewonnen, indem wir eine Briefmarke zum 100-jährigen Jubiläum des Benz-Patentes als vielsagende Geschichtsquelle analysiert haben.  Wir haben seine Auswirkungen auf unser Leben in der Gegenwart bedacht und beispielhaft unseren Schulweg mit dem früherer Generationen verglichen. Dazu haben wir Großeltern, Eltern oder andere ältere Leute interviewt. Und wir haben über seine Zukunft spekuliert und unsere teilweise verrückten, teilweise zukunftsweisenden Ideen auf einer Wandzeitung „Mein Traumauto“ festgehalten.


Natürlich haben wir auch einen Blick unter die Motorhaube geworfen, um zu sehen, was alles darunter steckt und wie ein Auto funktioniert.


Beim „Berufeschnuppertag“ konnten wir Profis über die Schulter schauen, in deren Berufsalltag sich alles rund ums Automobil dreht. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Herrn Böhme von ATU, an Frau Anske von Auto-Scholz-AVS und ihren Helfern, an Herrn Schwarz von der ARAL-Tankstelle, an Herrn Dietz von JeNahverkehr, an Herrn Weidner vom Landrover/Volvo-Autohaus, an das Autohaus Rackwitz und an Herrn Apel, dafür, dass sie sich Zeit für uns genommen und unser Projekt mit ihrem Fachwissen bereichert haben! Es ist schön zu sehen, dass Bildung so vielen am Herzen liegt!